Führungskräfte-Seminare für anspruchsvolle PERSÖNLICHKEITEN
Seminare für gemischte Gruppen:
Egal, ob Geschäftsführer, Abteilungsleiter, Mutter, Künstler oder Sportler - hier kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Schließlich ist meine Lieblingsfarbe Bunt. Diversität ist nämlich DIE Stärke heterogener Systeme, die effizienter, resilienter und nachhaltiger wirtschaften als Monokulturen und dabei attraktivere, reichhaltigere Ergebnisse erzielen.
Durch diesen schlauen, genialen Ansatz lernen wir mehr und genießen auch den gemeinsamen Weg intensiver.
Dieses Seminar ist für Sie, wenn Sie
- in ALLEN Lebensbereichen gewinnen wollen und
- bereits Erfahrung mit Persönlichkeitsentwicklung haben
- Sie also wissen, wie wichtig die Kombination von Privat- und Berufsleben für erfolgreiche Führung ist (s. Seminar-Themen unten)
- folglich können Sie sich leichter auf das große Ganze konzentrieren und auch
- die extrem abwechslungsreichen Hintergründe der anderen Teilnehmer bestens einschätzen und nutzen.
Rahmenbedingungen:
Gruppen von ca. 15 Personen
Von Fr Nachmittag - So Nachmittag/Abend (andere Zeiten auf Anfrage, aber immer 2-3 Tage)
An ausgewählten Orten im Berliner Umland
Inkl. Verpflegung (keine alkoholischen Getränke)
Spezial: Gerne komme ich auch zu Ihnen (Deutschland, Kontinentaleuropa) wenn Sie Räumlichkeiten und Verpflegung für alle Teilnehmer (außer mir) bereitstellen. Zeitraum ebenfalls flexibel. Inkl. Reisepauschale.
Preise, Anmeldung, Terminbekanntgabe usw. per E-Mail - so bleibt alles exklusiv.
Worum es thematisch geht, erfahren Sie im übernächsten Abschnitt bei den Seminar-Themen.
Führungskräfte-Seminare für anpruchsvolle UNTERNEHMEN
Der Klassiker:
Hier geht’s um Führungskräfte nach dem weit verbreiteten „klassischen“ Verständnis. Das sind der Geschäftsführung von Unternehmen unterstellte Mitarbeiter wie z.B. Abteilungsleiter, die mehrere „ausführende Mitarbeiter“ koordinieren, undeutsch „managen“.
Hier ist die Grenze zwischen Berufsalltag und Privatleben viel schärfer als bei den o.g. Führungskräften, die schon allein aufgrund ihrer Position (an der Spitze oder auf gleicher Augenhöhe) viel mehr Spielraum und damit Gestaltungsmöglichkeiten für ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung sowie die ihrer Mitmenschen haben. Der Spagat zwischen Privat- und Berufsleben, den klassische Führungskräfte täglich machen müssen, ist hier also viel anstrengender.
Durch diese strapaziöse Dehnung geförderte Überforderung ist auch die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie nicht nur fünf Anläufe brauchen, um diese ersten beiden Nebensätze zu verstehen, sondern auch, dass Sie sich noch nicht ganz so intensiv mit sich selbst und dem Thema Führung befasst haben. Zumal viele Führungskräfte auch eher zufällig oder nach persönlichen Vorlieben (Kinder vom Chef oder so) in diese Position gebracht werden.
Deswegen lernen Sie in diesem Seminar erstmal die Grundlagen anwenden (s. Seminar-Themen unten):
- Warum Führung im Privatleben beginnt und wie wichtig dieses für Ihren Job ist.
- Wie kann ich mein Privatleben fördern und wie bekomme ich es mit meinem Berufsleben in Einklang?
- Wie setze ich mich gegen Vorgesetzte durch?
- Wie kommuniziere ich auch mit mir unterstellten Mitarbeitern?
- Spagat oder Spinat?
Eines kann ich Ihnen sagen: Wir werden viel Spaß haben - alles außer gewöhnlich eben =)
Aber Achtung:
Ich mache aus Führungskräften mündige Bürger, die UNTERNEHMEN voranbringen, nicht Befindlichkeiten! Denn wer unternehmerisch erfolgreich sein will, muss auch mal „von unten“ Grenzen aufgezeigt bekommen. Starke Führungskräfte kräftigen ein Unternehmen und deren Akteure, also auch Sie 😉
Rahmenbedingungen:
Die Seminare finden entweder im Unternehmen selbst oder in einer Räumlichkeit Ihrer Wahl statt.
Max. 20 Teilnehmer - bei noch mehr Führungskräften im Unternehmen werden diese in mehrere Gruppen und Tage aufgeteilt.
Ein Seminar pro Tag (ca. 8 h), auf Anfrage auch mehrere Tage/Gruppe.
Inkl. Reisepauschale.
Seminar-Themen
Unabhängig von der Ebene und dem Milieu beinhaltet gute Führung immer dieselben Eigenschaften und Prinzipien und führt idealerweise immer zu ähnlich guten Ergebnissen. Der Unterschied besteht darin, wie genau diese zusammengesetzt und ausgeführt werden.
Lernen Sie hier grob die wichtigsten Eigenschaften und Prinzipien guter Führung kennen. Die Anwendung und Entwicklung dieser ist Teil unserer Seminare, wo wir ganz konkret auf Ihren Kontext, v.a. Milieu, Persönlichkeit und Ziele, eingehen.
Grundlagen guter Führung
Es gibt einige fundamentale Zusammenhänge, die beim Thema Führung so gut wie nie berücksichtigt und benannt werden. Doch ohne diese Basis stürzt das Führerhäuschen früher oder später ein.
1.1 Führung beschränkt sich nicht auf Ihr Berufsleben
Regel #1: Gute Führer sind IMMER gute Führer und nicht nur im Job!
Schließlich verbringen Sie die meiste Zeit (idealerweise) außerhalb des Büros und haben dort auch bessere Chancen, Ihre Führungskompetenzen zu entwickeln, weil die Akteure und Rahmenbedingungen in diesem Milieu nachgiebiger sind. Außerdem ist Führung mit so vielen Lebensbereichen verbunden wie kaum ein anderes Thema (wie ich bereits im BONUS des entsprechenden Blogartikels über Professionalität feststellte).
Wer jedoch vor Konflikten im Privaten wegrennt, entwickelt niemals die menschlichen Kompetenzen, die es auch im Unternehmen braucht. Und zerstört darüberhinaus auch seine private Umwelt.
Gute Führung beginnt im PRIVATLEBEN
Wenn Sie also völlig besessen von Ihrer Karriere sind, wird dit nüscht - weder mit mir, noch mit anderen und erst recht nicht mit der Sache, weil Sie so früher oder später ausbrennen oder Krebs bekommen (es sei denn, Sie sind Psychopath o.ä.). Und das unterstütze ich nicht.
1.2 Führung geht in ALLE Richtungen
Eng an die wichtigste Grundregel gebunden ist etwas, das man in nahezu keinem Führungskräfte-Seminar für Unternehmer lernt - erst recht nicht in Deutschland:
Die (zwischen-) menschliche Kompetenz von Führungskräften dient nicht nur dazu, Mitarbeiter zu motivieren, die „unter“ ihnen arbeiten, sondern auch, um ihre Vorgesetzten zu erreichen - ein Vermittler arbeitet nämlich immer in BEIDE Richtungen 😉
Damit haben Führungskräfte in Unternehmen eine noch größere Verantwortung als die Geschäftsleitung an sich.
Dieses Prinzip der Führung betrifft aber weit mehr Lebensbereiche und beginnt wie alles andere auch beim Urschleim: Wir sind nämlich genauso verantwortlich dafür, unsere Eltern zu erziehen, wie diese uns. Und auch den Busfahrer. Oder Lehrer. Oder Hausarzt. Oder Politiker. Im Prinzip jede Person oder Einrichtung, die vermeintlich mehr Macht über uns hat als wir über sie!
2. Gegensätze ziehen sich an: KONFLIKTE annehmen & verarbeiten
Regel #2: Führer stehen oft zwischen den Stühlen, weil sie gegensätzliche Interessen verbinden.
Das zeigt sich ja schon daran, dass wenn man entschlossen Entscheidungen trifft und umsetzt, immer jemand unzufrieden damit ist. Am extremsten ist dieser Kontrast bei Führungskräften im klassischen Sinn, d.h. im Unternehmen, wo unternehmerische und persönliche Interessen oft im Widerspruch stehen (Individuen unterstellt vs. gefördert). Sie kennen das aber auch von Eltern-Kind-Konflikten, wo es jetzt mal KEIN Eis gibt.
Gute Führer VERARBEITEN innere & äußere Konflikte!
Wenn Sie also nicht bereit sind, unangenehme Gefühle anzunehmen, auszuhalten und anzugehen, haben Sie keine starke Führungspersönlichkeit. Sie können das natürlich entwickeln und ich wünsche Ihnen alles Gute dabei, aber für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit mir sollten Sie weiter sein.
Je besser Führungskräfte ihre eigenen sowie die Konflikte anderer verarbeiten, umso flüssiger laufen ihre privaten und beruflichen Geschäfte. Nochmal zur Erinnerung: Ihr Hauptgeschäft als Führer ist, MENSCHEN zu motivieren und zu koordinieren.
3. Kraft von INNEN führt zum Erfolg
Gute Führung ist also vorrangig eine Funktion aus Persönlichkeit + Entwicklung dieser. Das heißt, dass Sie vor allem sich SELBST kritisch hinterfragen sollten. Als Führer ist Ihr Kerngeschäft nicht, andere Menschen zu delegieren, sondern permanent Ihre eigenen Gefühle & Gedanken zu verarbeiten 😉 Reflektion durch Psychoanalyse u.a. sind dabei Ihre wichtigsten Werkzeuge.
Der größte Gewinn: Hohes Selbstbewusstsein = hohes Fremdbewusstsein, was Ihnen enorm hilft, die richtigen Menschen mit den richtigen Werkzeugen an die richtigen Orte & Zeiten mit den für sie perfekt passenden Tätigkeiten zu bringen - und Ihren Job damit herausragend zu erfüllen, sich sowie andere zu entlasten und zu beflügeln und die entsprechenden Erfolge für andere und sich selbst zu kassieren!
Eigenschaften & Ergebnisse guter Führung
Die o.g. Grundlagen erfordern und fördern bestimmte Eigenschaften, die für erfolgreiche Führung essentiell sind. Der größte Gewinn dabei ist, dass diese Eigenschaften oft auch gleichzeitig Ergebnisse guter Führung sind, wodurch sich beide exponentiell verstärken. Sie und die Sache, für die Sie kämpfen, werden somit immer erfolgreicher 😊
1. Führung ist AN-Führung: Stärke + Sensibilität
Gute Führer packen an. Sie nehmen die Führung bzw. Dinge einschl. Menschen in die Hand, weisen damit den Weg und setzen Grenzen. Wobei es besonders wichtig ist, Grenzen immer wieder (an-) zu erkennen, zu setzen und auszuloten.
Führungskräfte brauchen daher psychische Kraft, um entschlossen Entscheidungen zu treffen und die alltäglich anfallenden Konflikte zu verarbeiten.
Gleichzeitig braucht es aber auch ein feines Gespür, um all die verschiedenen Interessen zu berücksichtigen. Sensibilität ist das Lösungsmittel, mit dem Sie Menschen emotional bzw. auf Beziehungsebene erreichen - und das beinhaltet auch, Verständnis und Gefühl für Ihre eigenen Konflikte & Potentiale zu entwickeln.
Die Kombination aus Stärke & Sensibilität ist selten, aber extrem attraktiv und begehrt bei Menschen und Unternehmen.
Deswegen, und weil sie DAS Symbol für (gute) Führung und dessen verbindenden Gegensatz ist, steht diese Eigenschaftskombination an erster Stelle und für sich (obwohl sie eigentlich „nur“ ein Teil menschlicher Expertise ist ;-)
2. Führung ist VER-Führung: Menschliche Expertise
Wer Menschen motivieren und koordinieren will, sollte auch ein gewisses Verständnis für Menschen haben (Mehrdeutigkeit inklusive ;-) Neben grundlegendem psychologischem Fachwissen sollten Sie aber vor allem in der Lage sein, dieses auch zu implementieren, um zum Ziel zu kommen. WIE Sie mit Menschen u.a. umgehen ist hier viel wichtiger als sich auf das WAS zu konzentrieren (siehe Beziehungsebene vs. Sachebene).
Glücklicherweise braucht es dafür nur wenige psychische Fähigkeiten:
Kommunikation
Das mit ABSTAND wichtigste Werkzeug, mit dem Führungskräfte etwas implementieren, ist Kommunikation! Verbal als auch nonverbal. Mit anderen und auch mit sich selbst. Es ist DAS Schmiermittel, um Konflikte zu verarbeiten und viele andere Strukturen & Prozesse zu gestalten.
Das heißt nicht, dass Führer viel reden müssen - manchmal sagt ein Blick oder bedeutet eine Geste mehr als 1.000 Worte. Führungskräfte sollten aber bereit und in der Lage sein, Menschliches und Technisches sprachlich zu vermitteln. Und sie sollten das auch mit Taten untermauern, d.h. als gutes Vorbild vorangehen (auch das ist nonverbale Kommunikation). Sonst nimmt sie niemand ernst.
Flexibilität
Rahmenbedingungen und Ziele können noch so klar gesteckt sein - sobald es „menschelt“, entwickelt sich eine ganz eigene Dynamik. Selbst unternehmerische Prozesse und Strukturen entwickeln sich nicht immer nach Plan, weil auch Unternehmen nur von Menschen geführt werden und sich an diese richten 😉 Sie sollten also spontan auf Veränderungen reagieren können.
Außerdem können Sie nur begrenzt auf menschliche Kapazitäten, Bedürfnisse usw. eingehen, nur so und so viel und gut kommunizieren und haben auch nur begrenzt viel Zeit und andere Ressourcen - beruflich und privat. Achten Sie also gut darauf, wie Sie welche Energien einsetzen.
Überblick
Überblick ist das A und O von Führung und eine der beiden grundlegenden Eigenschaften, an denen Sie einen Profi erkennen können, wie ich in meinem Professionalitäts-Blogartikel ausführe.
Überblick ist notwendig, um Menschen, Tätigkeiten, Dinge usw. auch auf ein Ziel hinzuführen. Als Anführer von Menschen sollten Sie deren Fähigkeiten und Möglichkeiten, also auch ihre Grenzen überblicken, d.h. beurteilen und an ihren Aufgaben ausrichten können. Superwertvoll ist hierbei auch, zu wissen, wer wie mit wem zusammenarbeitet.
Gute Führer sind daher Management-Meister: Jongleure von Gedanken, Gefühlen und Handlungen. Was auch beinhaltet, Aufgaben u.a. abgeben zu können und darauf zu achten, wer was mit wem wie intensiv tut - was Sie selbst beinhaltet, schließlich wollen Sie ein gesundes und erfülltes Leben führen!
Gegenseitigkeit
Wer gut führen will, muss auch gut folgen können - genauso, wie ein guter Lehrer auch immer ein guter Schüler ist (und andersherum). Und wer viel Kraft hat, sollte davon auch was abgeben. Yin & Yang und so 🤗
Der Unterschied von (guten) Führern ist, dass sie auch bereit und in der Lage sind, die Verantwortung für mehrere Menschen, Aktionen und deren Konsequenzen zu übernehmen. Und genau da kommt unsere psychische Kraft ins Spiel: als Vermittler brauchen wir diese Kraft vor allem, um all die verschiedenen Interessen, Eindrücke usw. für sich und andere zu verarbeiten (s.o.).
Idealerweise führt gute Führung zu gegenseitigem Verständnis und damit Unterstützung mit entsprechenden, herausragenden Ergebnissen für ALLE und alles.
3. Führung ist AUS-Führung: Fachliche Expertise
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, aber wer gut führen will, sollte auch ein gewisses Verständnis für die ausführende Tätigkeit haben.
Sie müssen kein Experte dafür sein und ich bin auch überzeugt, dass man mit viel Gefühl, Sachverstand und guten Fragen (an Experten) ein sehr gutes Fachverständnis entwickeln kann. Trotzdem ist es für erfolgreiche Führung unabdingbar, dass Sie sich in die Probleme & Potentiale Ihrer ausführenden Mitarbeiter hineinversetzen können!
Und je nach Kontext ist es mehr oder weniger notwendig, dass Sie bestimmte Tätigkeiten tatsächlich auch mal selbst ausfgeführt haben: Ein Saucier einer Profiküche ist meist der erfahrenste Koch, was einfach total Sinn macht. Und ein Lehrer, der den Lehrplan und damit den Schulalltag gestaltet (meist der stellvertretende Schulleiter), MUSS das dafür notwendige Programm beherrschen, damit kein Chaos herrscht. Ein Vater hingegen muss keine Zöpfe flechten können, um die Begeisterung seiner Tochter für Puppen und Theater zu fördern.
„Führung = Ausführung“ habe ich übrigens von Arben Veseli, einem der drei Geschäftsführer der Baulig Consulting GmbH, in einem Youtube-Video von Andreas Baulig gesehen und fand’s ganz interessant und wertvoll, so dass ich es hier gerne erwähne.
Natürlich isses aber auch ziemlich primitiv, wenn man Führung AUSSCHLIEßLICH als Ausführung versteht. Das wird nie zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen! Deswegen steht diese eigentlich grundlegende Eigenschaft an letzter Stelle - zumal man diese wie bereits erwähnt auch ganz gut umgehen kann.
(Unternehmerische Expertise)
Führungskräfte in Unternehmen unterliegen einigen Besonderheiten, deswegen erwähne ich diese erst zum Schluss und in Klammern:
- es ist hier äußerst hilfreich, auch Verständnis von inner- und außerbetrieblichen Strukturen & Prozessen zu haben (v.a. wirtschaftspolitisch und gesellschaftlich), um die richtigen Entscheidungen zu treffen
- nirgendwo sonst wie hier ist es so kritisch, d.h. essentiell, aber u.U. auch heikel, sich auch gegen Vorgesetzte durchzusetzen - schließlich ist es Ihr Job, die Strukturen und Prozesse eines Unternehmens positiv zu gestalten und dem Herzinfarkt oder Krebs ihres Vorgesetzten und anderer Mitarbeiter, Ihres Unternehmens sowie sich selbst vorzubeugen
- Führer mit großer unternehmerischer Verantwortung sollten die Trennung von Berufs- und Privatleben besonders achtsam wählen und von ihrer Persönlichkeit abhängig machen
- damit wird hier auch die Balance zwischen Berufs- und Privatleben wichtiger, weil Sie idealerweise aus beidem Kraft für das jeweils andere ziehen und das muss definitiv nicht 50/50 bedeuten!
Kurzum: Hier ist alles etwas intensiver, was mehr Dynamik und Verantwortung für sich selbst und andere mitbringt.